Der Schweizer Fiat-Direktor Ulrich Thum hat es in der aktuellen Auto-Illustrierte mit Hilfe von Miss Schweiz Lauriane Gilliéron und Alfa-Botschafterin Emilie Voiron auf die Seite drei geschafft. Der Fotograf schoss das Foto auf dem Lancia-Stand in Genf, wo 100 Jahre Lancia gefeiert wurden. Ulrich Thum sieht bei steigendem Absatz gelassen in die Zukunft, steht beim Artikel, ohne das dies ein Zitat ist.
Einige Seiten weiter hinten steht ein Kurz-Interview mit Karl-Heinz Kalbfell, heute Maserati-Chef und zuvor noch CEO von Alfa Romeo. Kalbfell liess sich entlocken, dass er hochdrehende Saugmotoren schätzt und den Jaguar XJ-S in seiner Jugend sehr bewunderte. Aktuell fehlt Maserati ein Coupé, was Kalbfell im Interview bestätigte. Weil man sich nun von Ferrari trennte hat man es etwas schwerer, sich dort zu bedienen, man gilt nun bei Ferrari als Kunde. Trotzdem setzt man bei Maserati auf Wachstum und will künftig stark zulegen. Unter anderem ist das SUV-Konzept Kabura immer noch ein Thema, aber aus finanziellen Gründen derzeit nicht umsetzbar. Entschieden ist auch nichts zum Thema Maserati und Alfa Romeo, denn dort wäre Allrad-Antrieb und V6 vorhanden, wobei Maserati im Gegenzug 8-Zylinder-Motoren liefern könnte. Laut Kalbfell ist nichts entschieden.
Auf Seite 48 wird in einem 1-seitigen Bericht der neue Alfa 159 Sportwagon vorgestellt, vom Cabrio des Jahres erwähnt die Zeitung nichts.
Update und Nachtrag: Ganz klein ist auf Seite 17 das Cabrio des Jahres aufgeführt. Alfa-CEO Antonio Baravalle erhält im Text den Namen Paravalle.
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