Nachdem BMW-Motoren neuerdings auch in Peugot und Citroen eingebaut werden, ist die Nachfrage von anderen Autoherstellern automatisch grösser als früher. Kürzlich wurden deshalb Vorstände von BMW mit den Fragen von Journalisten in dieser Sache nur so fertig, das sie zugaben, man rede mit mehreren Autoherstellern über Kooperationen.
Unter anderem redet man mit Chevrolet (ehemals Daewoo), General Motors und auch mit Fiat, denn heilig scheint heute nichts mehr, was im Motorenbereich läuft. Auch wenn es undenkbar scheint, dass die deutschen Erzrivalen Mercedes und BMW eine Kooperation eingehen ist doch genau auch diese eventuelle Kooperation in Prüfung, denn es würde für beide Seiten Sinn machen.
Ob die Kunden diese Mehrspurigkeit wirklich wünschen ist die andere Frage. Alfa Romeo zumindest hat mit den Holden-basierten Benzinmotoren heute kein Angebot auf dem Markt, wo Kunden begeistert sind. Deshalb ist in allen Kooperationen auch wichtig, dass die Vereinbarungen der Nachfrage angepasst werden können.
Andere Motoren im Lieblingsfahrzeug bzw. in der Lieblingsmarke können durchaus okay sein, wenn Leistung und Verbrauch im Einklang mit der Marke stehen.
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