Im Blick von gestern wurde der neue Bugatti Veyron fbg par Hermes vorgestellt und ins Bild gerückt. Der Super-Luxusrenner wurde vom Luxusanbieter Hermès noch einmal veredelt und ist dafür ein ganz seltenes Ereignis.
Zitat:
Im Ausstatten von exklusiven Karossen blickt der französische Luxussattler auf eine lange Tradition zurück, denn schon zu Lebzeiten von Ettore Bugatti war Hermès für den Automobilpionier tätig. Im Innenraum sind nahezu alle Oberflächen mit feinem Kalbsleder überzogen, wahlweise im Farbton Hanffarben oder Ziegelrot. Die Türgriffe erinnern an die Tragegriffe von Hermès-Koffern. Beide Sitze sind mit zweifarbigem Kalbsleder bezogen.
Das Reisegepäck wird gleich mitgeliefert – natürlich farblich passend und für die beengten Platzverhältnisse massgeschneidert. Sogar eine Brieftasche und eine kleine Reiseledertasche haben zwischen den Sitzen exakt Platz. Diese Liebe zum Detail schraubt den Preis von knapp 1,2 Millionen Euro für die Basisversion noch einmal um 350´000 Euro in die Höhe, zuzüglich der Schweizer Steuern.
Der Bugatti Veyron Fbg par Hermès ist in den Farbkombinationen Ebenholz/Hanf oder Ebenholz/Ziegelrot lieferbar (Fbg steht für Faubourg Saint-Honoré, dem Hermés-Stammsitz). Das Luxusauto steht auf geschmiedete Achtspeichenfelgen aus poliertem Aluminium mit vierflügeligem Zentralverschluss – nach Vorbild des Typ 35 aus dem Jahre 1924. Den hufeisenförmigen Grill und die Ladeluftkühler an den Seiten über dem Motorblock erhielten ein vom Hermès-H inspiriertes Gitter. Unter der Oberfläche bleibt alles unverändert: Der 16-Zylinder-Mittelmotor leistet mit den vier Turboladern 1001 PS.
Der Originalbericht bietet 25 eindrucksvolle Fotos:
http://www.blick.ch/lifestyle/auto/vom-feinsten-87516
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