Am Vorabend der grossen St. Galler Autoshow hat die LIGA Lindengut Garage in St. Gallen ihren neuen Standort im Westen der Stadt offiziell mit einem Anlass für geladene Gäste eingeweiht. Schon länger hielt man Ausschau nach Optimierungsmöglichkeiten, weil der Standort im Osten der Stadt zuwenig urban war. Dann zog sich die Alcadis-Gruppe an der Fürstenlandstrasse in St. Gallen aus dem Ostschweizer Markt zurück und die LIGA konnte die Liegenschaft übernehmen und weiterbetreiben.
Zum Launch hin unterzog man das ganze Gebäude einer Totalrenovation, zudem wurde der gesamte Showroom den Standards der einzelnen Marken angepasst.
So erhielten die 5 vertretenen italienischen Marken jeweils dem Corporate Identity angepasste Showroom-Anteile und auch die Marke Hyundai, die neu im Portfolio geführt wird, erhielt ihren Bereich im Showroom. Neu vertritt die LIGA in St. Gallen auf X-fach grösserer Fläche als vorher die 5 italienischen Marken Fiat, Fiat Professionel, Alfa Romeo, Abarth und Lancia sowie die Marke Hyundai. Für die Marken Cadillac und Corvette hat man die Servicevertretung und verkauft somit auch neue Autos dieser Marken wenn der Kunde das wünscht. Zudem betreut man weiterhin die Opel-Bestandskunden, denn mit Opel sind die Vorgänger-Garagen gross geworden.
Verwaltungsratspräsident Bruno Jäger und Direktor Peter Altherr nutzten ihre Ansprachen, die neuen Möglichkeiten und das Team in den Vordergrund zu heben. Das neue Team setzt sich aus den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Liga St. Gallen und Alcadis St. Gallen zusammen. Das Verkaufsteam wurde vervielfacht um den einzelnen Marken und den verbesserten Möglichkeiten gerecht zu werden.
Fiat Managing Director Ulrich Thum betonte in seiner Ansprache die Wichtigkeit der einzelnen Marken aus Italien, die über Fiat Suisse SA importiert werden. Fiat hat bereits viele Modelle erneuert aber bei Abarth, Alfa Romeo und Lancia werden in Kürze neue Modelle gelauncht, die eine Revolte darstellen. Auch die aktuellen Modelle sind ein wichtiges Thema und die italienischen Marken unisono sind heute ein optimales und ausgewogenes Angebot.
Zum Schluss gab es von Alfa Romeo ein absolut seltenes Gast-Geschenk zur Eröffnung in St. Gallen: Ulrich Thum übergab an Bruno Jäger einen handgearbeiteten Alfa Romeo 8C Competizione aus der 500er-Kollektion, wo es nur 500 nummerierte einzelne Modelle geben wird. Jeder der 500 Mini-8C ist bereits heute ein begehrtes Sammlerobjekt, denn kaufen kann man diese nicht. Weder die grossen noch die Kleinen 8C gibt es am Markt.
Zum Schluss des offiziellen Redeblocks sprachen noch die beiden Managing Direktoren von Hyundai und Cadillac und Bruno Jäger gab dann den Start frei zur Besichtigung der 5-stöckigen Garage.
Die kommenden 3 Tage mit der St. Galler Autoshow kann man nutzen um die Liga in St. Gallen genauer unter die Lupe zu nehmen. Die Grösse der Garage ist eindrücklich, die daraus abgeleiteten Umsatzvorgaben sind es auch. Aber gerade die italienischen Marken haben in St. Gallen noch deutlich Spielraum nach oben, in der Vergangenheit wurden die Ziele nicht immer erreicht und so ist die Marktabdeckung gegenüber anderen Regionen eher tiefer, was viel Spielraum nach oben offen lässt. http://www.liga.ch
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