Kurz vor dem Auto-Salon in Genf hat nun auch die Schweizer Alfa-Webseite einen Update bekommen:
Zitat:
"Bald ist es wieder soweit: Der Auto-Salon in Genf findet zum 78. Mal statt. Seit Jahren ist er für Alfa Romeo die perfekt Bühne, um automobile Weltpremieren dem breiten Publikum vorzustellen. So auch in diesem Jahr vom 6. bis 16. März 2008. Der diesjährige Star auf dem Alfa Romeo Stand heisst: Alfa 8C Spider.
Der Alfa 8C Spider wurde vom Centro Stile Alfa Romeo entwickelt und treibt die Formensprache der Coupé-Version auf die Spitze. So einzigartig und unnachahmlich ist er gezeichnet. Die Freude am sportlichen Fahren im Stil der Markentradition von Alfa Romeo sieht man ihm bereits im Stand an. Doch werden in den Genuss des Alfa 8C Spider nur die wenigsten kommen, da er wie zuvor auch schon das Coupé auf 500 Stück limitiert ist.
Ausgestattet ist der Alfa 8C Spider mit einem kraftvollen 4,7 Liter grossen 8-Zylinder mit 450 PS und einem automatisierten Sechsganggetriebe. Perfekt vereint er die Harmonie von Form und Raum mit der exzellenten Mechanik und Motorentechnik von Alfa Romeo. Und selbstverständlich wird an seiner Seite auch das Coupé Alfa 8C Competizione ausgestellt – das beste Beispiel der Innovation von Alfa Romeo hinsichtlich exzellenter Mechanik und Motorentechnik, der Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und der kontinuierlichen technischen Weiterentwicklung.
Ebenfalls im Rampenlicht wird der neue Alfa 147 Ducati Corse mit seinem kraftvollen 1,9 JTDM mit 170 PS und dem Q2-System stehen. Die Idee, die hinter diesem Kraftpaket steht, ist, den Stil und die Erfahrung der besten italienischen Motorentechniker zu bündeln. Und das Ergebnis einer kleinen Zahl motorsportbegeisterter Enthusiasten zur Verfügung zu stellen. Diese in limitierter Stückzahl aufgelegte Spezialserie des Alfa 147 wird ab Mai 2008 verfügbar sein. Der Grundgedanke jedoch wurde bereits im Jahr 2006 gelegt, als Alfa Romeo und Ducati Corse die Kooperation ins Leben riefen.
Zwei neue Versionen runden die Modellpalette des Alfa 159 und Alfa 159 Sportwagon im Jahr 2008 ab: der Alfa 159 mit dem kraftvollen 3,2-Liter-V6 mit 260 PS (zum ersten Mal mit Frontantrieb, bisher war diese Motorisierung nur in Kombination mit dem Q4-System verfügbar) und der Alfa 159 Sportwagon mit einem 2,4 JTDM 20v mit 200 PS und Q-Tronic-Getriebe. Der raffinierte „italienische Stil“ wurde im Innenraum weiter verfeinert. Optik und Haptik sind jetzt noch exklusiver und hochwertiger, die Instrumente noch edler. Auch die Sitze wurden neu konturiert und bieten jetzt noch mehr Seitenhalt und Komfort.
Auch beim Alfa Brera wurde der Innenraum überarbeitet. Dies kommt vor allem den neuen Sitzen zugute, die jetzt noch besser konturiert sind und somit bei sportlicher Fahrweise einen besseren Seitenhalt bieten. Das gilt für die Vordersitze ebenso wie für die hinteren Sitze. Ein neuer Schalter macht nicht nur die Lendenwirbel-Einstellung einfacher, er ermöglicht zudem, die optimale Sitzposition schneller zu finden. Um den Bedienkomfort weiter zu erhöhen, wurden in der Mitte der Armaturenblende das integrierte Radio und Satellitennavigationssystem sowie die Bedienelemente für die Dual-Zonen-Klimaautomatik integriert.
Was für den Innenraum des Alfa Brera gilt, gilt auch für den Alfa Spider. Und umgekehrt. So fallen im Alfa Spider sofort die Neuerungen bei der Lackierung der Armaturenverkleidung, der Instrumententafel und des Sportlenkrads auf. Sie machen den Spider noch eleganter und edler. Dazu tragen auch die neuen Stoffe mit metallischen Lichtreflexen und die beiden unterschiedlichen Lederarten bei, wobei sich das hochwertige Leder Poltrona Frau® durch eine einzigartige Weichheit auszeichnet.
Der Alfa GT überrascht mit der neuen Sonderserie BlackLine, die mit dem kraftvollen 1,9 JTDM mit 170 PS und dem Vorderachs-Sperrdifferenzial Torsen ("Q2" genannt) ausgestattet ist. Die grösste Neuerung dieser speziellen Version des Alfa GT ist der 1,9 JTDM, der eine maximale Leistung von 170 PS (125 kW) bei 3,750 min-1 und ein maximales Drehmoment von 330 Nm (33,6 kgm) bei 2 000 min-1 entwickelt. Das erlaubt eine Beschleunigung in 8,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h und der Vortrieb endet erst bei 216 km/h. Ein kraftvoller und durchzugsstarker Motor.
Das neue „Electronic Q2“-System optimiert die Vorzüge des Frontantriebs und addiert einige typische Pluspunkte eines Allradantriebs. Es basiert auf der Nutzung der Bremsanlage, die, über angemessene Kommandos von der ESP-Steuereinheit, ein Verhalten ermöglicht, das dem eines Differenzials mit Schlupfbegrenzung sehr ähnlich ist (z. B. dem Q2-System genannten mechanischen Torsen-Differenzial). Beispielsweise reagiert die vordere Bremsanlage während Beschleunigungen in Kurven entsprechend auf des innere Rad und erhöht so die Traktion des äusseren Rades (mit der höheren Belastung), d. h. es hat die Aufgabe, das Antriebsmoment in Abhängigkeit von den Fahrbedingungen und dem Fahruntergrund dynamisch und kontinuierlich auf die vorderen Antriebsräder zu verteilen. In Kombination mit der exklusiven Doppelquerlenker-Vorderachse gestattet das System eine besonders effektive und sportliche Fahrwerksauslegung. Was sich hier sehr technisch und abstrakt anhört, ist auf der Strasse das reinste Fahrvergnügen.
Besuchen Sie uns auf dem Genfer Auto-Salon vom 6. bis 16. März 2008 und sehen Sie selbst. Oder erfahren Sie es selbst, bei einer Probefahrt. Wir freuen uns auf Sie."
Zitat Ende
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