Rennen sind von jeher ein wichtiger Aspekt der Aktivitäten von Abarth. Mit Rennen wurden die Grundlagen für den Erfolg der sportlichen Marke geschaffen, mit Rennen wird die Marke auch etabliert. Der Grande Punto Abarth S2000 geht nun in seine dritte Rennsaison und nimmt dieses Jahr mit Giandomenico Basso und Anton Alen an der Intercontinental Rallye Challenge teil. Mit dem grossen Erfolg von Basso 2006 in diesem prestigereichen internationalen Wettkampf, hat der Grande Punto Abarth S2000 den Anschluss zur internationalen Weltspitze geschafft. In jenem Jahr konnte der Rennfahrer auch den kontinentalen Titel für sich entscheiden.
In Italien hat das Abarth-Team die Fahrer-Meisterschaften 2006 und 2007 gewonnen und auch die Konstrukteurs-Meisterschaft 2007. Die Serie setzt sich mit solchen Erfolgen wie dem von Andrea Navarra und Guido D’Amore in der diesjährigen „Rally del Salento“ fort. Den dritten Platz errang dabei der Teamkollege Renato Travaglia.
Die Wettbewerbsfähigkeit des Grande Punto Abarth S2000, den die Techniker des Hauses mit dem Skorpion entwickelt und umgesetzt haben, wird auch von zahlreichen Siegen in ausländischen Rallyes mit privaten Teams bestätigt. Dazu gehört der erste Platz von Corrado Fontana bei der Kroatien-Rallye, die Punkte für die Europameisterschaften bringt, und die Erfolge des Spaniers Fuster in der Rallye von Vila Joiosa, die für die spanischen Meisterschaften Gültigkeit hat, sowie die des Slowaken Beres bei den slowakischen Meisterschaften.
Auch bei internationalen Rennen verwies der Grande Punto Abarth S2000 unzählige Male alle anderen auf die Plätze.
Parallel dazu ist Abarth bei den Marken-Trophys aktiv. Dies ist der andere Fixpunkt in der Sporttradition der Marke, wie man bei der „API-IP ORO DIESEL“ sehen kann, die dieses Jahr bereits zum zweiten Mal stattfindet und an der ausschließlich Fiat Grande Punto R3D teilnehmen.
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