Die Fiat Group Automobiles S.p.A. und die DB FuhrparkService GmbH haben in Köln einen internationalen Rahmenvertrag unterzeichnet, mit dem der italienische Automobilhersteller die bewährte Zusammenarbeit mit dem Flotten- und Mobilitätsmanager auf europäische Ebene erweitert und festigt. Der von Erasmo Paone, Vice President Fleet & Used Cars Fiat Group Automobiles, und Rolf Lübke, Geschäftsführer der DB FuhrparkService GmbH, unterzeichnete Vertrag ermöglicht der DB Fuhrpark künftig auch in- und ausländischen DB Unternehmen Dienst- und Nutzfahrzeuge der Fiat Group Automobiles zu festen Konditionen anzubieten.
Die DB FuhrparkService setzt bereits seit einigen Jahren Alfa Romeo Modelle als Dienstfahrzeuge sowie den Fiat Panda und den Fiat 500 beim DB Carsharing zur Anschlussmobilität der Reisenden ein – zur vollen Zufriedenheit beider Seiten. „Heute sind wir einen großen Schritt weiter gegangen mit der Unterzeichnung eines Rahmenvertrages, der für uns von großer Bedeutung ist“, betonte David Staniforth, International Fleet Director Fiat Group Automobiles, in Köln. „Gemeinsam mit unseren Vertragspartnern DB Rent, DB FuhrparkService, BW Fuhrparkservice und der Mobility Solution Schweiz werden wir jetzt die gesamte Modellpalette der Fiat Group Automobiles in beeindruckender Stückzahl auf den Weg oder besser gesagt, auf die Straße bringen.“
Die DB FuhrparkService setzt bereits seit einigen Jahren Alfa Romeo Modelle als Dienstfahrzeuge sowie den Fiat Panda und den Fiat 500 beim DB Carsharing zur Anschlussmobilität der Reisenden ein – zur vollen Zufriedenheit beider Seiten. „Heute sind wir einen großen Schritt weiter gegangen mit der Unterzeichnung eines Rahmenvertrages, der für uns von großer Bedeutung ist“, betonte David Staniforth, International Fleet Director Fiat Group Automobiles, in Köln. „Gemeinsam mit unseren Vertragspartnern DB Rent, DB FuhrparkService, BW Fuhrparkservice und der Mobility Solution Schweiz werden wir jetzt die gesamte Modellpalette der Fiat Group Automobiles in beeindruckender Stückzahl auf den Weg oder besser gesagt, auf die Straße bringen.“
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