Lancia Musa "Poltrona FRAU" im Shuttledienst

Olivier Francois, CEO der Lancia Automobiles S.p.A., und Umberto Buratti, Bürgermeister von Forte dei Marmi, präsentierten jetzt gemeinsam den „Forte dei Marmi VIP Service”, in dem die City Limousine Lancia Musa die tragende Hauptrolle spielt.

60 Lancia Musa werden den rund zwei Millionen Sommergästen des exklusiven italienischen Badeorts am Ligurischen Meer für die gesamte Sommersaison als kostenlose Shuttlemobile zur Verfügung stehen. Das Ziel: weniger Verkehrsstaus, weniger Urlaubsstress, mehr Sicherheit, mehr Urlaubskomfort. Die Aktion erstreckt sich über die gesamte Sommersaison 2008 (18. Juli bis 31. August), sowohl bei Tag wie bei Nacht und findet selbst auf Verkehrszeichen und Hinweistafeln ihren Niederschlag: Das „M“ im Namenszug des Ortes Forte dei Marmi wurde im Stil des „M“ des Lancia Musa umgestaltet.

Für die Umsetzung der außergewöhnlichen Serviceleistung wählte die Gemeindeverwaltung das derzeit umweltfreundlichste Premium-Kompakt-MPV-Modell: den Lancia Musa mit dem neuen, 88 kW/120 PS starken 1,6-Liter-Multijet-Dieselmotor und Partikelfilter, schwarzem Dach und edlem „Poltrona FRAU“-Lederinterieur in Rot, der im August auch in Deutschland in den Handel kommen wird.

Die 60 City Limousinen stehen jedem zur Verfügung, der den Stadtkern einschließlich der verkehrsfreien Zone Via Pascoli/Via Mascagni („Lancia Traffic Zone“) besuchen möchte. Zur Optimierung des Serviceangebots werden drei Parkzonen mit der Bezeichnung “Forte dei Marmi VIP Service - Parking“ sowie vier Haltepunkte an strategischen Punkten in der Innenstadt eingerichtet, von wo aus sich Nutzer des Shuttledienstes zu allen beliebigen Zielen chauffieren lassen können.

Lancia wiederholt damit eine Aktion, die bereits 2007 im Adriaort Riccione sehr erfolgreich war: Im Rahmen des dortigen „Riccione VIP Service“ waren 11.000 Fahrten mit rund 30.000 Fahrgästen durchgeführt worden. Damit arrangierten zwei Städte in Zusammenarbeit mit Lancia einen Service, der im Hinblick auf Komfort, Umweltschutz und Verkehrssicherheit bislang nicht bekannte Standards setzt.