Am Samstag ist Premiere des 500 Abarth in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Der kleine Abarth 500, wie er offiziell genannt wird hatte in Genf im März 2008 seine Weltpremiere. Der kleine Flitzer auf Basis des Fiat 500 wurde rundum erneuert und mit Sportfahrwerk und neuen Bremsen versehen, damit der 500er mit 135 PS zu Rande kommt.
Der dem Abarth zugrunde liegende Skorpion sticht ins Auge, so auch im Fiat 500. 135 Turbo-PS bringt der 500 Abarth auf die Strasse und das zum Preis ab 18100 Euro bzw. 28'400 Franken. Je nach Land darf man an diesem ersten Präsentationswochenende den 500er Abarth aber nur betasten und begutachten, in der Schweiz sind Probefahrten strengstens verboten. Unter anderen, weil Abarth Schweiz es leider nicht schaffte die Homologation zu erledigen.
Der dem Abarth zugrunde liegende Skorpion sticht ins Auge, so auch im Fiat 500. 135 Turbo-PS bringt der 500 Abarth auf die Strasse und das zum Preis ab 18100 Euro bzw. 28'400 Franken. Je nach Land darf man an diesem ersten Präsentationswochenende den 500er Abarth aber nur betasten und begutachten, in der Schweiz sind Probefahrten strengstens verboten. Unter anderen, weil Abarth Schweiz es leider nicht schaffte die Homologation zu erledigen.
Der Scorpion 500 arbeitet mit einem 135 PS starken Turbo-Motor. Der 1,4-Liter Benziner beschleunigt den Abarth in 7,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 km/h, der Vortrieb endet bei 205 km/h. Im Schnitt liegt der Verbrauch bei 6,5 Liter auf hundert Kilometer und das ist für einen kleinen giftigen Sportler aktzebtabel.
Die Kraft wird per 5-Gang-Getiebe auf die Vorderräder übertragen. Um den optimalen Schaltzeitpunkt zu finden, unterstützt eine LED-Schaltanzeige den Fahrer. Dieser so genannte Gear Shift Indicator (GSI) hilft im Normalmodus den Verbrauch zu minimieren, im Sport-Modus liegt der Schwerpunkt auf einer möglichst optimalen Beschleunigung.
Auch optisch unterstreicht der Abarth die Sportlichkeit, im Stossfänger gibt es zusätzliche Luftschlitze und anderes mehr, was eindrücklich die Sportlichkeit unterstreicht. An den Seiten betonen Schweller die rundliche Form des kleinen Wilden, rot lackierte Bremssättel und eine zweiflutige Auspuffanlage sind neben den wählbaren roten Seitenstreifen mit Abarth-Schriftzug unverkennbare Kennzeichen des heißen Fiat 500.
Im Innenraum erwarten den Piloten Sportsitze, speziell konzipierte Instrumente und ein unten abgeflachtes Lenkrad, Aluminium-Pedale und ein mit Leder bezogener Schalthebel.
Bei Bedarf schützen sieben Airbags die Insassen, ABS und ESP sind serienmässig mit an Bord.
http://www.abarth.ch/
Auch optisch unterstreicht der Abarth die Sportlichkeit, im Stossfänger gibt es zusätzliche Luftschlitze und anderes mehr, was eindrücklich die Sportlichkeit unterstreicht. An den Seiten betonen Schweller die rundliche Form des kleinen Wilden, rot lackierte Bremssättel und eine zweiflutige Auspuffanlage sind neben den wählbaren roten Seitenstreifen mit Abarth-Schriftzug unverkennbare Kennzeichen des heißen Fiat 500.
Im Innenraum erwarten den Piloten Sportsitze, speziell konzipierte Instrumente und ein unten abgeflachtes Lenkrad, Aluminium-Pedale und ein mit Leder bezogener Schalthebel.
Bei Bedarf schützen sieben Airbags die Insassen, ABS und ESP sind serienmässig mit an Bord.
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Bilderserie von AlfaNews: http://picasaweb.google.com/AlfaNews.blogspot.com/500AbarthLigaStgallen
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