Nach dem enormen Starterfolg der Marke Abarth erwägt man in Turin nun auch den Bau eigener Abarth-Sportwagen auf anderen Plattformen als Fiat. Bislang war Abarth als Sportmarke vorgesehen, die aus Fiat-Produkten giftige Sportler macht. Mit dem Bau eigener Sportwagen des Haustuners Abarth würde Fiat enorm viel weiter gehen denn eine neue Sportwagenmarke würde andere Marken im eigenen Haus stärker tangieren.
Die Aussagen zum eigenen Sportauto ala Abarth fielen am Nürburgring bei der Präsentation von neuen Abarth-Händlern in Deutschland. 25 Abarth-Händler wurden in Deutschland eingesetzt und diese starten nun die Vermarktung der Sportversionen des 500 Abarth und des Grande Punto Abarth in Deutschland.
Der 500 Abarth kostet 18 100 Euro und wird von einem aufgeladenen 1,4-Liter-Motor mit 99 kW/135 PS angetrieben. Im ebenfalls mindestens 18 100 Euro teuren Grande Punto Abarth kommt derselbe Motor auf 114 kW/155 PS. Für beide Modelle bietet Abarth darüber hinaus den EsseEsse-Kit an, der für rund 4'000 Euro aus den Sportlern ware Renner macht. Beim 500 Abarth steigert sich die Leistung auf 118 kW/160 PS und beim Grande Punto Abarth kommt der Motor mit Kit auf 132 kW/180 PS.
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