Statement: MiTo bringt das 8C-Design in die kompakte Klasse
Eroberung: MiTo soll nächste Generation der Alfisti erschließen
(Text Alfa Romeo Deutschland)
Der neue Alfa Romeo MiTo vereint Dynamik mit dem typisch italienischen Sinn für Schönheit. Bei seiner kompromisslos sportlichen Linienführung stand kein Geringerer als der Sportwagen Alfa 8C Competizione Pate. Von ihm übernahm der kompakte Alfa Romeo Designelemente wie die tropfenförmigen Scheinwerfer, die runden LED-Rückleuchten, das Dreigestirn aus Kühlerschild und seitlichen Lufteinlässen sowie die „schnelle“ Graphik der rahmenlosen Seitenscheiben. Die stilistische Verwandtschaft zum Supersportwagen sowie neu interpretierte Alfa-Designikonen machen den MiTo zu einem rundum zeitgemäßen und jungen Automobil.
Der neue Alfa Romeo MiTo vereint Dynamik mit dem typisch italienischen Sinn für Schönheit. Bei seiner kompromisslos sportlichen Linienführung stand kein Geringerer als der Sportwagen Alfa 8C Competizione Pate. Von ihm übernahm der kompakte Alfa Romeo Designelemente wie die tropfenförmigen Scheinwerfer, die runden LED-Rückleuchten, das Dreigestirn aus Kühlerschild und seitlichen Lufteinlässen sowie die „schnelle“ Graphik der rahmenlosen Seitenscheiben. Die stilistische Verwandtschaft zum Supersportwagen sowie neu interpretierte Alfa-Designikonen machen den MiTo zu einem rundum zeitgemäßen und jungen Automobil.
„Der neue MiTo wendet sich an eine neue Generation von Alfisti“, sagt Luca de Meo, CEO von Alfa Romeo. Das namensgebende Kürzel setzt sich aus den Anfangsbuchstaben jener zwei norditalienischen Städte zusammen, welche die Geschichte der 98jährigen Marke bis heute prägen. In Mailand (Milano) hat Alfa Romeo seine Wurzeln und noch immer (im Vorort Arese) sein eigenes Designcenter, in Turin (Torino) befinden sich der Sitz der Konzernmutter Fiat und das Werk Mirafiori, in dem der kompakte Alfa Romeo vom Band läuft. „Mit der Bezeichnung MiTo wollen wir die Mailänder Wurzeln dieser legendären Marke betonen“, unterstreicht de Meo.
Der CEO weiter: „Zugleich will Alfa Romeo mit diesem Auto neue Käuferschichten erreichen. Denn der MiTo ist ein Auto, das stärker auf die Vorlieben und die wirtschaftlichen Möglichkeiten jüngerer Zielgruppen eingeht. Aber auch Frauen, die in der Klasse der kleinen Kompakten immer stärker über Erfolg und Misserfolg entscheiden, sollen sich von diesem faszinierenden neuen Alfa Romeo angesprochen fühlen.“
De Meo: „Sportlichkeit wird nicht mehr allein über PS definiert“
Sportlichkeit, so de Meo, werde heute längst nicht mehr allein über die PS-Zahl definiert. „Es geht vielmehr um Fragen des Downsizing, ein möglichst gutes Leistungsgewicht sowie technologische Innovationen, die einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz bei Sicherheit und Umweltfreundlichkeit sichern. Der MiTo bündelt alle aktuellen Trends und verkörpert somit alles, was einen Alfa Romeo eigentlich schon immer ausgemacht hat.“
Das Briefing für einen neuen kompakten Alfa im B-Segment erhielt das Centro Stile Alfa Romeo in Arese Anfang 2006. Unter Leitung von Antonio Rosti (Chef-Designer Exterieur) und Juan Manuel Diaz (verantwortlicher Designer für das Exterieur des künftigen MiTo) entstanden bis Mai 2006 die ersten 1:1-Modelle des kleinen Alfa Romeo. Die entscheidende Präsentation vor Sergio Marchionne (CEO Fiat S.p.A und Fiat Group Automobiles) ging Anfang im August 2006 über die Bühne. Der vorgestellte Entwurf für den ersten Alfa-Kompaktwagen traf auf Anhieb ins Herz der Fiat-Konzernchefs – die danach noch folgenden Änderungen waren eher marginaler Natur.
Sportlichkeit, so de Meo, werde heute längst nicht mehr allein über die PS-Zahl definiert. „Es geht vielmehr um Fragen des Downsizing, ein möglichst gutes Leistungsgewicht sowie technologische Innovationen, die einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz bei Sicherheit und Umweltfreundlichkeit sichern. Der MiTo bündelt alle aktuellen Trends und verkörpert somit alles, was einen Alfa Romeo eigentlich schon immer ausgemacht hat.“
Das Briefing für einen neuen kompakten Alfa im B-Segment erhielt das Centro Stile Alfa Romeo in Arese Anfang 2006. Unter Leitung von Antonio Rosti (Chef-Designer Exterieur) und Juan Manuel Diaz (verantwortlicher Designer für das Exterieur des künftigen MiTo) entstanden bis Mai 2006 die ersten 1:1-Modelle des kleinen Alfa Romeo. Die entscheidende Präsentation vor Sergio Marchionne (CEO Fiat S.p.A und Fiat Group Automobiles) ging Anfang im August 2006 über die Bühne. Der vorgestellte Entwurf für den ersten Alfa-Kompaktwagen traf auf Anhieb ins Herz der Fiat-Konzernchefs – die danach noch folgenden Änderungen waren eher marginaler Natur.
„Der 8C war eine Quelle stetiger Inspiration für die MiTo-Designer“
Schon früh hatte Alfa Romeo entschieden, am MiTo Details des Supersportwagens 8C neu zu zitieren und so eine stilistische Brücke zwischen den Antipoden des künftigen Produkt-Portfolios zu schlagen. „Der Alfa 8C ist die technische und stilistische Matrix, auf der alle zukünftigen Produkte der Marke aufbauen. Er verkörpert den unnachahmlichen Alfa Romeo-Spirit auf ideale Weise und war eine Quelle stetiger Inspiration für die Designer des neuen MiTo“, weiß de Meo.
Das sogenannte „Trilobo“ (das Dreigestirn aus Alfa-Kühlerschild (Scudetto) und seitlichen Lufteinlässen), die auf die Sehnen der vorderen Kotflügel gespannten Scheinwerfer sowie die runden Rückleuchten mit LED-Einsätzen, sind die augenfälligsten Parallelen zwischen beiden Fahrzeugen. „Waagerechte Rückleuchten waren seit dem 156 charakteristisch für Alfa Romeo. Aber mittlerweile wurden sie so oft kopiert, dass wir uns beim MiTo ermutigt sahen, auf kreisförmige Lampen umzuschwenken“, nennt Juan Manuel Diaz einen weiteren Grund für den Stilwechsel am knackigen Heck des MiTo.
Schon früh hatte Alfa Romeo entschieden, am MiTo Details des Supersportwagens 8C neu zu zitieren und so eine stilistische Brücke zwischen den Antipoden des künftigen Produkt-Portfolios zu schlagen. „Der Alfa 8C ist die technische und stilistische Matrix, auf der alle zukünftigen Produkte der Marke aufbauen. Er verkörpert den unnachahmlichen Alfa Romeo-Spirit auf ideale Weise und war eine Quelle stetiger Inspiration für die Designer des neuen MiTo“, weiß de Meo.
Das sogenannte „Trilobo“ (das Dreigestirn aus Alfa-Kühlerschild (Scudetto) und seitlichen Lufteinlässen), die auf die Sehnen der vorderen Kotflügel gespannten Scheinwerfer sowie die runden Rückleuchten mit LED-Einsätzen, sind die augenfälligsten Parallelen zwischen beiden Fahrzeugen. „Waagerechte Rückleuchten waren seit dem 156 charakteristisch für Alfa Romeo. Aber mittlerweile wurden sie so oft kopiert, dass wir uns beim MiTo ermutigt sahen, auf kreisförmige Lampen umzuschwenken“, nennt Juan Manuel Diaz einen weiteren Grund für den Stilwechsel am knackigen Heck des MiTo.
Design-Vokabular des Sportwagens stimmig umgesetzt
„Ein echter Alfa Romeo, dynamisch und muskulös“ – so beschreibt Lorenzo Ramaciotti, seit 1. Juni 2007 Vize-Präsident Design der Fiat Gruppe & Maserati den bereits vor seinem Amtsantritt unter Leitung der früheren Alfa Romeo-Designchefs Wolfgang Egger und Frank Stephenson fertiggestellten MiTo. „Ich erkannte, dass unsere Designer das Vokabular des Sportwagens 8C sehr stimmig umgesetzt hatten“, erinnert sich Ramaciotti. „Das zeigte die Gestaltung der vorderen Lufteinlässe, die Wölbung im Mittelteil der Motorhaube und die scheinbar auf den Kotflügeln thronenden Scheinwerfer. Aber auch am Heck sind dank der runden Leuchten, dem relativ kurzen Überhang und, wenn das Sportpaketdem schwarz abgesetzten unteren Teil des Stoßfänger Ähnlichkeiten unübersehbar.“ Zugleich, so der langjährige Designdirektor von Pininfarina, sei er von den muskulösen und fließenden Flächen beeindruckt gewesen.
Technische Oberflächen im funktional gestalteten Cockpit
Auch im Interieur des MiTo ist der Alfa Romeo-Charakter in jeder Pore spürbar. „Die runden Lüftungsdüsen und eine Mittelkonsole dieser Art würde man sonst nur in einem Sportwagen vermuten“, sagt Ramaciotti. „Die Maserungen der Oberflächen wirken sehr technisch, unter anderem sorgt der im Bereich der Mittelkonsole verwendete Kunststoff PPO für eine wertige Kohlefaser-Anmutung. Alternativ haben wir auch weichere und elegantere Ausführungen im Programm, denn wir wollten den Wagen nicht zu maskulin gestalten.“ Sportliche Versionen glänzen zusätzlich mit einem dreidimensional wirkenden Stoff, der an die gewebten Lederbahnen der 8C-Sitze anknüpft.
„Ein echter Alfa Romeo, dynamisch und muskulös“ – so beschreibt Lorenzo Ramaciotti, seit 1. Juni 2007 Vize-Präsident Design der Fiat Gruppe & Maserati den bereits vor seinem Amtsantritt unter Leitung der früheren Alfa Romeo-Designchefs Wolfgang Egger und Frank Stephenson fertiggestellten MiTo. „Ich erkannte, dass unsere Designer das Vokabular des Sportwagens 8C sehr stimmig umgesetzt hatten“, erinnert sich Ramaciotti. „Das zeigte die Gestaltung der vorderen Lufteinlässe, die Wölbung im Mittelteil der Motorhaube und die scheinbar auf den Kotflügeln thronenden Scheinwerfer. Aber auch am Heck sind dank der runden Leuchten, dem relativ kurzen Überhang und, wenn das Sportpaketdem schwarz abgesetzten unteren Teil des Stoßfänger Ähnlichkeiten unübersehbar.“ Zugleich, so der langjährige Designdirektor von Pininfarina, sei er von den muskulösen und fließenden Flächen beeindruckt gewesen.
Technische Oberflächen im funktional gestalteten Cockpit
Auch im Interieur des MiTo ist der Alfa Romeo-Charakter in jeder Pore spürbar. „Die runden Lüftungsdüsen und eine Mittelkonsole dieser Art würde man sonst nur in einem Sportwagen vermuten“, sagt Ramaciotti. „Die Maserungen der Oberflächen wirken sehr technisch, unter anderem sorgt der im Bereich der Mittelkonsole verwendete Kunststoff PPO für eine wertige Kohlefaser-Anmutung. Alternativ haben wir auch weichere und elegantere Ausführungen im Programm, denn wir wollten den Wagen nicht zu maskulin gestalten.“ Sportliche Versionen glänzen zusätzlich mit einem dreidimensional wirkenden Stoff, der an die gewebten Lederbahnen der 8C-Sitze anknüpft.
Vincenzo Ferreri, Design-Chef Interieur, fasst zusammen: „Das Cockpit soll ebenso wie das Exterieur Fahrspaß vermitteln. Das Dreispeichen-Lenkrad spendet bestmöglichen Kontakt zur Straße, die analogen Rundanzeigen und das zentrale Multifunktions-Display sind ebenfalls sehr typisch für Produkte unserer Marke.“
Ein Alfa Romeo darf zum sportlichen Fahren animieren
Bleibt die Frage, was das Design eines Alfa Romeo generell ausmacht? Auch hier lässt Lorenzo Ramaciotti keinen Zweifel: „Vom formalen Standpunkt strahlt es Dynamik, Kraft und eine wohl dosierte Aggressivität aus. Ein Alfa soll keine Angst einflößen, aber seinen Fahrer ermuntern, den Asphalt unter die Räder zu nehmen.“ Wobei er beim sportlichen Fahrerlebnis ist, das jeder Alfa Romeo in Aussicht stellt. „Der MiTo hat einen speziellen Schalter auf dem Mitteltunnel für die Fahrdynamikregelung D.N.A., mit der verschiedene Setup-Einstellungen anwählbar sind. Das erinnert mich an Ferrari.“
Bleibt die Frage, was das Design eines Alfa Romeo generell ausmacht? Auch hier lässt Lorenzo Ramaciotti keinen Zweifel: „Vom formalen Standpunkt strahlt es Dynamik, Kraft und eine wohl dosierte Aggressivität aus. Ein Alfa soll keine Angst einflößen, aber seinen Fahrer ermuntern, den Asphalt unter die Räder zu nehmen.“ Wobei er beim sportlichen Fahrerlebnis ist, das jeder Alfa Romeo in Aussicht stellt. „Der MiTo hat einen speziellen Schalter auf dem Mitteltunnel für die Fahrdynamikregelung D.N.A., mit der verschiedene Setup-Einstellungen anwählbar sind. Das erinnert mich an Ferrari.“
Eine weitere unverzichtbare Facette des Alfa-Designs bleiben für Ramaciotti die historischen Querverweise, die Kenner der Marke an jedem Modell der Mailänder Marke finden können. „Sie münden jedoch nie in ein simples Retro-Design, sondern sind eine Hommage an die unglaublich reichhaltige, inzwischen 98 Jahre alte Design-Historie von Alfa Romeo.“
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