Mittwoch, 20. August 2008

Peinlicher Fehler bei Offroader-Verbots-Initiative

Bei der Ausarbeitung der «Stopp-Offroader»-Initiative ist den Initianten ein Fehler passiert, wie sich gestern im Dienstags-Club des Schweizer Fernsehens heraus stellte. Wörtlich genommen heisst es, dass der Mindestwert von 250 g CO2/km einzuhalten ist und damit gehört eigentlich alles verboten, was weniger CO2 ausstösst, wenn man das genau nimmt.

Die «Stopp-Offroader-Initiative» ist damit in den Augen von einigen Freisinnigen trotz der 140'000 Unterschriften eine Farce sondergleichen und die Initianten von grüner Seite beeilen sich zu versichern, dass jeder weiss, wie es gemeint ist.

Da der Text zur Sammlung von Unterschriften nicht ganz stimmt, ist es fraglich, ob die Initiative überhaupt gültig ist.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

C02 ist ein sehr wertvolles Gas. Ohne dieses würde keine Pflanze existieren können und wir auch nicht, da wir auf Pflanzen und Grünalgen angewiesen sind. Ich habe vor 20 Jahren an das Waldsterben geglaubt, das unsere Oeko-Frustis proklamiert haben. Heute spricht niemand mehr darüber.
Aber es ist leicht Prophezeiungen zu machen um so kurzfristig auf sich aufmerksam zu machen und sich ethisch besser zu fühlen. Die Gründe für diese Geisteshaltung liegen oft ganz woanders. Also liebe Grünen: Ab auf die Couch zum Tiefenpsychologen