Ferrari hat den meisten der angestammten Händler in Europa die Kündigung unterbreitet, heisst es auf Autonews Europe. Ferrari habe die Verträge per Ende Juni 2010 gekündigt und sei dabei, nur mehr einen Teil der Vertragspartner neu an Bord zu nehmen.
In Österreich werden beiden heutigen Partner einen neuen Vertrag erhalten, in Deutschland wird nach Gerüchten aus der Szene die Hälfte der Händler ihre Vertretung verlieren. Unklar ist es noch, wie es in der Schweiz weiter geht.
Ferrari will mit dem Schritt eine vollkommen neue Struktur aufbauen die in A- und B-Händler aufgetrennt ist. Mit den A-Händlern will man intensiver kommunizieren als bislang und angedacht ist anscheinend ein permanenter Kommunikationsfluss zwischen Hersteller und Händler.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen