In der Sonntagszeitung von heute wird das Basler Oldtimerforum Pantheon vorgestellt, wo der Basler Stephan Musfeld auf 7500 Quadratmeter eine Oldtimer-Plattform mit vermieteten Flächen für Schrauber und Bastler und Besitzer zur Verfügung stellt.
Mit der Eröffnung des Pantheon (http://www.pantheonbasel.ch/) hat sich der Unternehmer den Traum von einem Oldtimer-Forum erfüllt. Das Pantheon, die frühere Züblin-Maschinenhalle in Muttenz BL, ist Museum, Werkstatt, Showbühne, Parkplatz und Treffpunkt. Ein Tummelplatz für jene Menschen, denen man Benzin statt Blut in den Adern nachsagt.
Rund 100 Autos werden ausgestellt und der Traum vom Machbaren wird immer wieder vorgeführt.
Es steht der Mercedes-Flügeltürer neben dem legendären Ford Model T und der Gangsterlimousine Citroën Traction Avant. Exotischstes Exemplar ist ein Bentley, der 1952 für den Maharadscha von Jaipur gefertigt wurde. Ältestes Modell und zugleich der automobile Ursprung in Basel ist ein De Dietrich Voiturette von 1901 mit 3,5 PS, zwei Vorwärtsgängen und Kerzen-Scheinwerfern.
Wer will, kann im Pantheon sein Auto für 160 Franken im Monat deponieren und zugleich andere am Anblick teilhaben lassen. Wer dann spontan eine Spritztour mit seinem Oldie machen möchte, kann das jederzeit tun. Videoüberwachung und Sicherheitsdienst gewährleisten, dass nur Berechtigte ihr Auto aus dem Pantheon holen.
Es gibt eine Klassik-Werkstatt und Mietboxen für 250 Franken je Monat. In denen können Hobbyschrauber, solange sie wollen, Hand anlegen.
Alfa stellt das Weltmeisterauto von 1951 im Pantheon aus
Zum Start fand das Museum Sponsoren im Umfeld von Alfa Romeo. Und als besondere Leihgabe hat das Alfa-Museum sogar das Weltmeisterauto von 1951 geschickt. Allerdings wurde das nicht gross kommuniziert, wer auch immer die Medienarbeit gemacht hat, vergass die Community.
Zum Start fand das Museum Sponsoren im Umfeld von Alfa Romeo. Und als besondere Leihgabe hat das Alfa-Museum sogar das Weltmeisterauto von 1951 geschickt. Allerdings wurde das nicht gross kommuniziert, wer auch immer die Medienarbeit gemacht hat, vergass die Community.
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